7. Bienwald-Cup: Schwimmnachwuchs des SCN erfolgreich, 08.11.2009

Schwimmnachwuchs des SCN erfolgreich


Beim 7. Bienwald-Cup des SC Wörth am letzten Sonntag war auch ein kindgerechter Wettkampf integriert und so starteten die Forellen, wie die Gruppe der jüngsten Schwimmer genannt wird, gemeinsam mit der Leistungsgruppe 3 des SC Neustadt/Weinstr. bei diesem Schwimmfest.

Der erfolgreichste Teilnehmer war Trainersohn  Jan-Peter Konopinsky  ( Jg 01 ) der alle vier 50m Strecken sehr deutlich gewann, wobei die Verbesserung von über drei Sekunden auf 0:53,72 Min. über 50m Rücken besonders zu erwähnen ist. Zwei Goldmedaillen über 50m Freistil in ganz starken 0:45,56 Min. und über 50m Schmetterling sowie eine Silbermedaille über 50m Rücken konnte Vladislav Ivanov ( Jg 00 ) mit nach Hause nehmen. Über dritte Plätze freuten sich Marton Kobel( Jg 01 ) über 50m Brust in 1:04,37 Min. und Lennart Harenberg ( Jg 00 ) in 0.52,03 Min. über 50m Rücken.

Das Rückenschwimmen scheint eine Neustädter Domäne zu sein, denn auch Semen Graf ( Jg 99 ) erschwamm sich in 0:48,22 Min. über 50m Rücken eine weitere Bronzemedaille.  Nur um wenige hunderstel Sekunden geschlagen musste sich Alexander Weiland ( Jg 00 ) mit dem undankbaren vierten Platz über 50m Brust zufrieden geben.

Ann-Kathrin Breitner ( Jg 01 ) und Michelle Desenik ( Jg 01 ) dominierten eindeutig ihren Jahrgang und hatten am Ende jeweils zwei Gold- und zwei Silbermedaillen. Während Ann-Kathrin die 50m Freistil in ausgezeichneten 0:42,56 Min. und die 50 Schmetterling gewann, siegte Michelle über 50m Rücken und 50m Brust in ebenfalls ausgezeichneten 0:58,00 Min. Eine Überraschung schaffte Carlotta Harenberg ( Jg 00 ) über 50m Schmetterling, wo sie der Konkurrenz in 0:55,00 Min. keine Chance liess und zurecht ganz oben auf dem Siegerpodest stand.

Trotz grossen Kampfgeistes und neuen Bestzeiten mussten Melissa Satun ( Jg 96 ),  Pascal Center ( JG 98 ) und Hermann Helbrecht ( Jg 00 ) erkennen, dass zum Erreichen des Siegerpodestes noch etwas Training notwendig ist.   
Mit der Bilanz von 11 Gold-, 5 Silber- und 3 Bronzemedaillen sowie der Vielzahl von Bestzeiten waren die Trainer Brigitte Magin und Niko Konopinsky denn auch mehr als zufrieden mit ihren Schützlingen.