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Die Chronik

2007
  • Rheinland-Pfalz-Meisterschaften:
    12 aktive Schwimmer nehmen an den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften in Mainz teil und holen 14 Titel.
  • Süddeutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Laura Bayer, Jana Munz, Jessica Fischer und ihr Bruder Kevin Fischer sowie Björn Pfaff nehmen an den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Darmstadt teil.
  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund erreicht Kevin Fischer über 50m und 100m Brust den Endlauf. Laura Bayer und Jana Munz belegen bei der gleichenVeranstaltung vordere Plätze im Mehrkampf.
2007
2006
  • Rheinland-Pfalz-Meisterschaften:
    – 
    Laura Bayer im Mehrwettkampf und Kevin Fischer nehmen an den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dresden teil.
    – Erfolgreiche Teilnahme zahlreicher SCN-SchwimmerInnen an den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften im Sommer in Mainz.
    – Die Hallen-Rheinland-Pfalz-Meisterschaften fanden unter Beteiligung von 11 SCN-SchwimmerInnen in Neustadt statt.
  • Süddeutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Laura Bayer, Jana Munz, Jessica Fischer und ihr Bruder Kevin Fischer sowie Björn Pfaff nehmen an den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Darmstadt teil.
2006
2005
  • SWSV-Kurzbahnmeisterschaften in Mainz:
    Der SCN ist mit 8 Schwimmer/innen an den SWSV-Kurzbahnmeisterschaftenin Mainz vertreten.
    Mit insgesamt sechs 1. Plätzen ist Laura Bayer erfolgreichste Teilnehmerin.
  • Süddeutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Kevin Fischer vertritt die Farben des SC Neustadt/Weinstraße bei den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Heidelberg.
2005
2004
  • SWSV-Meisterschaften in Mainz:
    Bei den SWSV-Meisterschaften in Mainz-Mombach sind Celina Blaul und ihr Bruder Dominic sehr erfolgreich. Erfolgreichste SCN-Schwimmerin ist allerdings Charlotte Grimmel mit 6 Goldmedaillen und 1 Bronzemedaille.
  • Süddeutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Charlotte Grimmel zeigt ihr schwimmerisches Können bei den 11. Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Leipzig.
  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    – 
    Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg kommt Celina Blaul über 100m Rücken ins Finale und belegt Platz 7.
    – Charlotte Grimmel schwimmt bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Wuppertal.
  • Deutsche Kurzbahnmeisterschaften:
    Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Gelsenkirchen ist Celina Blaul 6-mal am Start.
2004
2002

 

  • SWSV-Meisterschaften:
    Celina Blaul, die Geschwister Henriette und Charlotte Grimmel, Anita Gohdes und Sebastian Groß vom SCN starten bei den SWSV-Meisterschaften in Kaiserslautern.
  • Süddeutsche Meisterschaften:
    – Celina Blaul startet 5-mal bei den 52. Süddeutschen Meisterschaften in Sindelfingen.
    – Jana Ligl wird über 100m Brust Süddeutsche Meisterin.
  • Deutsche Kurzbahnmeisterschaften / Deutsche Meisterschaften:
    Celina Blaul qualifiziert sich für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Goslar und belegte einen 2. Platz über 50m Rücken. Zudem qualifiziert sie sich für die Deutschen Meisterschaften in Warendorf. 
2002
2001
  • SWSV-Hallenmeisterschaften:
    Die Geschwister Petra und Boris Epple holen 7 mal Gold bei den SWSV-Hallenmeisterschaften in Kaiserslautern.
  • Süddeutsche Meisterschaften:
    Ebenso erfolgreich sind die SCN-Schwimmer bei den Süddeutschen-Meisterschaften.
  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Celina Blaul nimmt an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin teil.
  • Deutsche Meisterschaften:
    Petra Epple und Dominic Blaul vertreten die Farben des SCN bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig. 
2001
2000

Vorstandschaft im Jahre 2000

  • Deutsche Meisterschaften:
    Vanessa Blaul, Petra Epple und Matthias Schober starten bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin.
  • VIII. Masters-WM in München
    Dr. Jürgen Koopmann startet bei der Masters-Weltmeisterschaft über 50m und 100m Brust.
    – 100 m Brust: 1:40,04 min (Platz 11 von 30 offen, Platz 1 im Jahrgang 1932)
    –   50 m Brust: 0:44,39 min (Platz 21 von 45 offen, Platz 3 im Jahrgang 1932)
2000
1999

Aktueller Mitgliederstand im Januar 1999: 840

  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Vanessa Blaul erreicht in Leipzig jeweils die Endläufe über 50m und 100m Schmetterling sowie über 50m Rücken.
1999
1998

Wasserball:

Die 1. Wasserball-Mannschaft des SCN erreicht das Finale um den Deutschen Waserballpokal.

Schwimmen:

  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    – Vanessa Blaul und Johannes Udart starten in Hamburg.
    – Johannes Udart erreicht einen dritten Platz über 200m Brust.
1998
1997

Wasserball:
Der SCN unterhält A-, B-, C- Jugendmannschaften, spielt in der Verbands-, und Oberliga Rheinland-Pfalz und ist Mitglied der 2. Deutschen Bundesliga.
Erfolge:

  • B Jugend
     Meisterrunde im SWSV Platz 1
    – Süddeutsche Meisterschaften 4. Platz
    – deutsche Meisterschaften unter den besten 16
    – In die Auswahlmannschaft des SWSV werden 11 Spieler des SCN berufen.
    – Süddeutscher Länderpokal Platz 4
    – Berufung zur DSV-Sichtung Süd: 2 Spieler.
  • C-Jugend
     Meisterrunde im SWSV Platz 1
    – Süddeutsche Meisterschaften 3. Platz
    – Deutsche Meisterschaften 7. und 12. Platz
    – In die Auswahlmannschaft des SWSV werden 12 Spieler berufen.
    – Süddeutscher Länderpokal Platz 1
    – DSV Sichtung
    – Alvespokal 5. Platz
    – Nationalmannschaftkader: 1 SCN Spieler.

Schwimmen:

  • Vanessa Blaul, Dominic Blaul, Johannes Udart, Johann Arndt und Marvin Schober werden in den D-Kader des SWSV berufen.
  • Uschi Blaul wird Nachfolgerin der aus beruflichen Gründen zurückgetretenen Cheftrainerin Claudia Weis.
1997
1994
  • Die 1. Weinstraßen-Schwimmwettkämpfe werden in der neuen Traglufthalle (Moby-Dick) durchgeführt.
    Diese Veranstaltung findet seither jährlich mit durchschnittlich 600 Aktiven, 40 Vereinen und über 1.800 Meldungen an 2 Tagen statt.
  • Der SCN beginnt sein zukunftsweisendes Konzept im Bereich der Jugendarbeit (SCN 2000).
1994
1993
  • Eröffnung des umgebauten Stadionbades.
    – Alle Vorschläge des SCN für ein Bad, das sowohl den Bürgern wie den Wassersportlern optimale Bedingungen bietet, werden realisiert.
    – Die neue Traglufthalle wird eröffnet und ist das größte Sportbad des Landes.

Wasserball:

  • Der SCN erreicht die Qualifikation zum Mitglied der neugegründeten einteiligen 2. Wasserball-Bundesliga.
1993
1991
  • Die Traglufthalle versagt nach 13 Jahren ihren Dienst.
  • Für die Verantwortlichen unserer Stadt ist der Bau eines Winterbades trotz großer finanzieller Schwierigkeiten – entgegen dem Trend der Zeit – eine Selbstverständlichkeit. Nach harten aber fairen Diskussionen (u.a. öffentliche Aussprache im Saalbau Neustadt unter starker Beteiligung des SCN) fällt die Entscheidung gegen ein konventionelles Hallenbad zugunsten einer Generalsanierung des Stadionbades mit einer modernen Traglufthalle.
  • Der SCN war bis 1993 ohne Trainingsmöglichkeit in Neustadt. Um die horrenden Fahrkosten zu Trainingsstätten außerhalb Neustadts finanzieren zu können war der SCN auf die großzügige Unterstützung durch die Stadtverwaltung Neustadt und des Stadtverbandes für Leibesübungen angewiesen. Dank gebührt den Städten Speyer, Ludwigshafen, Worms, Mannheim, Darmstadt, Edenkoben und Rülzheim für gewährtes Gastrecht.
  • Bis auf wenige Ausnahmen halten die Mitglieder ihrem SCN die Treue.
    Schmerzlich war dennoch der Verlust aller Jugendmannschaften wegen fehlender Trainingsmöglichkeiten.
1991
1989
  • Rheinland-Pfalz-Saar-Meisterschaften:
    Stefan Ehrenklau holt 5-mal Gold bei den Rheinland-Pfalz-Saar-Meisterschaften. 

 

1989
1988
  • Deutsche Meisterschaften:
    Stefan Ehrenklau nimmt als 14-jähriger an den Deutschen Meisterschaften in Wuppertal teil und belegt über 200m Lagen den 8. Platz. 
1988
1987
  • Weltreise der Wasserballer nach Bombay, Neu-Dheli, Hongkong, Schanghai, Peking, Hawaii und Los Angeles.
  • Übergang des Stadionbades in den Besitz der Stadtwerke Neustadt.
1987
1986
  • Für ein Jahr steigen die Wasserballer in die 1. Bundesliga auf.
  • Eine Wasserball-Damenmannschaft wird gegründet.
1986
1985
  • Der SCN erhöht die Attraktivität des Freibades durch den Bau einer Riesenrutsche und führt das Stadionbad alleine.
  • Marc Buttmann erreicht die Nominierung in die deutsche Juniorennationalmannschaft.
  • Der 11-jährige Stefan Ehrenklau holt bei den Pfalzmeisterschaften 3 Titel.
1985
1983
  • Der SCN übernimmt zunächst mit der DLRG Neustadt die Führung des Stadionfreibades, in eigener Regie und sorgt durch diesen Einsatz für den Erhalt des Bades.
  • Ein Wunschtraum geht in Erfüllung:
    Unter der Leitung von Heinz Schacke und Jürgen Vetter bauen viele ehrenamtliche Helfer im Stadionbad unser Clubhaus.
  • Die Wasserballer steigen aus der 1. Bundesliga ab in die Regionalliga.
  • Bei den DMS belegt der SCN in der Pfalz-Liga den 1. Platz.
1983
1981
  • Spielreise der 1. Wasserball-Mannschaft nach Argentinien, Uruguay und Brasilien.
  • Die SCN-Schwimmer erreichen bei den DMS in der Pfalzliga den 3. Platz.
1981
1979
  • Die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften finden im Stadionbad statt.
1979
1978
  • Der SCN stellt zum erstenmal die komplette Schwimm-Mannschaft des staatlichen Leibniz-Gymnasium für das Bundesfinale “Jugend trainiert für Olympia” in Berlin. Diese Qualifikation gelang bis heute fünfmal.
1978
1977
  • Spielreise der 1. Mannschaft nach Neuseeland, Australien und Singapur.
  • Deutsche Meisterschaften:
    Jens Hanker wird 11. über 100m Brust und 15. über 200m Brust.
1977
1976

Gerhard Konrad wird 1. Vorsitzender. 

1976
1974
  • Spielreise der 1. Mannschaft nach Japan, Hongkong und Thailand.
  • Die Rheinland-Pfalz Meisterschaften im Schwimmen und Kunstspringen finden in Neustadt statt.
1974
1972
  • Spielreise der 1. Wasserball-Mannschaft nach Marokko.
  • Jugend A wird Südwest- und Süddeutscher Meister und belegt den 3. Platz bei den deutschen Meisterschaften in Hamburg.
  • Deutsche Meisterschaften:
    Peter Benker, Peter Jacqué, Renate Jacqué und Werner Noppenberger nehmen an den Deutschen Meisterschaften der Aktiven in der neu erbauten Olympiahalle in München teil.
1972
1971
  • Das Freibad erhält eine Traglufthalle (Moby Dick). 
  • Teilnahmen an internationalen Turnieren im europäischen Ausland.
  • Die Jugend A wird Südwest- und Süddeutscher Meister und belegt den 3. Platz bei den deutschen Meisterschaften in Gladbeck.
  • Die Schwimmer der SG Neustadt/Speyer steigen in die Schwimmer-Bundesliga auf und starten in der 1.und 2. Bundesliga.
  • Der SCN wird Mitglied der neu gegründeten 1. Bundesliga.
  • Rheinland-Pfalz-Meisterschaften:
    Die Damen der SG Neustadt-Speyer schwimmen einen Südwestrekord.
  • Deutsche Meisterschaften:
    Peter Benker startet über 100m Kraul.
1971
1970

Wasserball: 

  • Spielreise nach Griechenland und Israel. 1. Wasserballmannschaft.
  • Die Jugend A wird Südwest- und Süddeutscher Meister, und belegt den 3. Platz bei den deutschen Meisterschaften in Iserlohn.
  • Horst Benker, Jürgen Benker, Peter Benker, Werner Mohr und Peter Kuhn werden Mitglied der Jugendnationalmannschaft.

Schwimmen:

  • Bei den DMS in Worms schwimmt Peter Jacqué erneut Südwestdeutschen Rekord (200m Kraul und 200m Lagen).
  • Israelische Meisterschaften:
    – Peter Jacqué wird über 200m Rücken israelischer Vizemeister.
    – De 4x100m Kraul-Staffel wird israelischer Vizemeister.
  • Die Schwimmer der SG Neustadt/Speyer steigen in die Regionalliga Süd auf.
1970
1969

Wasserball:

  • Die Wasserballer bereisen Skandinavien (Dänemark, Schweden).

Schwimmen:

  • Gründung der Schwimm-Startgemeinschaft Neustadt-Speyer  (SG Neustadt/Speyer), die bis 1976 Bestand hatte.
  • Südwestdeutsche Hallenmeisterschaften:
    Südwestrekorde für folgende SchwimmerInnen:
    – Angelika Müller über 200m Lagen
    – Ulrike Bolz über 800m Freistil
    – Peter Jacqué über 200m Lagen
1969
1968

Wasserball:

  • Spielreise der Wasserballer in die CSSR.

Schwimmen:

  • Südwestdeutsche Meisterschaften:
    – Angelika Müller wird Südwestdeutsche Meisterin über 200m Lagen.
    – Die 4x100m Rückenstaffel der Herren wird ebenfalls Südwestdeutscher Meister.
1968
1967

Wasserball: 

  • Aufstieg der Wasserballer in die 1. Bundesliga (damals Oberliga Süd), sie unternehmen eine Spielreise nach Tunesien.

Schwimmen:

  • Deutsche Meisterschaften:
    Bei den Deutschen Schwimmmeisterschaften belegt Peter Jacqué einen 8. und einen 10. Platz.
1967
1966
  • Die Wasserballer des SCN übernehmen im Südwesten die Spitze, sie nehmen an internationalen Turnieren in Homburg, Mâcon und Nizza teil.
  • Die Schwimmer des SCN stellen einen neuen Südwestdeutschen Staffelrekord über 4x100m Rücken auf.
  • Deutsche Meisterschaften:
    Bei den Deutschen Meisterschaften der Aktiven in Sindelfingen schwimmt Peter Jacqué zu einer Silbermedaille über 200m Rücken.
1966
1965
  • Südwestdeutsche Meisterschaften:
    Peter Jacqué siegt zweimal bei den Südwestdeutschen Schwimmmeisterschaften.
  • Deutsche Jahrgangsmeisterschaften:
    Peter Jacqué belegt über 200m Schmetterling Platz 2.
1965
1963
  • Die 4×100 Rückenstaffel des SCN schwimmt in Ludwigshafen Südwestrekord.
  • Der SCN ist Ausrichter der Süddeutschen Schwimm- und Springmeisterschaften mit Teilnehmern aus 56 Vereinen.
  • Südwestdeutsche Jugendmeisterschaften:
    Peter Jacqué wird mit 3 Siegen erfolgreichster Teilnehmer. 
1963
1962
  • Internationale Begegnung mit den Städten Mâcon u. Ealing/Londen.
  • Die Süddeutschen Meisterschaften werden vom SCN ausgerichtet.
1962
1961

Vergleichskampf im Schwimmen und Wasserball mit dem SC Heston in London.

1961
1959
  • Deutsche Meisterschaften im Schwimmen und Springen werden in Neustadt ausgerichtet.
  • Der SCN ist Ausrichter der Südwestdeutschen Schwimm- u. Springmeisterschaften.
1959
1957

Der SCN ist Ausrichter der Südwestdeutschen Schwimm- u. Springmeisterschaften.

1957
1956
  • Aufbau einer neuen Wasserballmannschaft
  • Neuerstellung des Stadionfeibades und Einweihung.
1956
1952

Aus dem “SC Neustadt an der Haardt” wird der “SC Neustadt an der Weinstraße”.

1952
1949

Kein Hallenbad, kein Freibad: In einem Planschbecken finden die ersten Übungsstunden statt.

1949
1938

Im Rahmen der Gleichschaltung wird der Schwimm-Club Neustadt zur “Fachschaft Schwimmen” im Großverein Sportgemeinde 1846.

1938
1936

Austragung der Pfalzmeisterschaften im Volksbad mit 15 Vereinen, 165 Einzelmeldungen und 15 Staffeln. 

1936
1934
  • Deutsche Jugendmeisterschaften:
    Heinz Pernat wird 13. bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.
1934
1932
  • Einweihung des Stadionfreibads mit sportgerechter 50m-Bahn.
  • Die 1. Wasserballmannschaft wird Südwestdeutscher Meister.
1932
1927
  • Der SCN wird mit der Planung des Stadionfreibades beauftragt.
  • Ein neues Clubabzeichen in Form eines Rettungsringes entsteht. 
1927
1921

Der SCN tritt der DLRG bei. 

1921
1920

Wegen Kohlemangels muß das Hallenbad längere Zeit geschlossen bleiben.

1920
1919

Erste Vereinstätigkeiten nach dem 1. Weltkrieg.

1919
1915

Alle Schwimmbegeisterten schließen sich zu einem einzigen „Deutschen Schwimmverband“ zusammen. 

1915
1912

Der SCN gewinnt die Gau-Wasserballmeisterschaften.

1912
1910

Gründung des Damenschwimm-Vereins Neustadt/Wstr.

1910
1908

Auslands-Schwimmwettkämpfe mit Siegen durch Fritz Reiss und Hans Hardt in Paris, Brüssel, Antwerpen, Barcelona, Nizza, Marseille.

1908
1904

Die 1. Wasserballmannschaft unterliegt dem Deutschen Meister “1. Frankfurter Schwimm-Club” mit 1:2

1904
1902

Erste Auswärtssiege von Walter und Hilda Engelmann, Fritz Reiss, Jakob Kraus, Walter Franek.

1902
1901

Beitritt zum Schwimmverband Pfalz/Rheinhessen.

1901
1900

Gründung des “Schwimm-Club 1900 e.V.” (Mitgliederzahl: 71)

1900
1899

Einweihung des Hallenbades

1899
1897

Gründung der Volksbad AG

1897